Weltengeher
Der Roman - und jetzt NEU: Das Sachbuch
Der Roman auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.
Die wohl außergewöhnlichste Liebesgeschichte aller Zeiten ...
Eine schicksalhafte Begegnung in Salzburg verändert alles: Zwei Jahre lang reist Journalistin Caroline um die Welt, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Doch sie gerät zunehmend in Schwierigkeiten, ihre Reise entwickelt sich zur Flucht.
Sie trifft auf Josh, der ihr hilft. Doch - welche Rolle spielt er wirklich in diesem vertrackten Spiel? Kann sie entkommen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Weltengeher: Liebesgeschichte? Thriller? Ein philosophischer Roman? Alles in einem ...
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Das Sachbuch über unsere Reise durch das Leben.
Wie wir das Urwissen der Menschheit für unsere Zukunft nutzen können ...
Unser Leben ist eine Reise. Sie beginnt mit der Geburt, endet mit dem Tod, und bietet unterwegs viele Möglichkeiten, sie zu gestalten. Täglich fällen wir Entscheidungen, die unseren bisherigen Weg ausbauen oder radikal verändern.
Seit Jahrtausenden geben die großen Weltreligionen Antworten auf unsere Fragen nach dem Sinn des Lebens. Doch auch in uns wartet immenses Wissen darauf, entdeckt und freigelegt zu werden. Über Meditation und bewusstes Denken können wir darauf zugreifen ...
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Rezensionen
Weltengeher - der Autor
Interview mit David Candeago
Weltengeher ist Liebesgeschichte, Thriller und philosophischer Roman in einem. Wie passen diese Genres zusammen?
Eigentlich passen sie nicht zusammen, könnte man tatsächlich meinen. Aber im Leben finden wir letztlich auch einen großen Facettenreichtum, der alle möglichen Genres abdeckt. Man schwebt verliebt, ist tieftraurig und verzweifelt, und könnte danach wieder springen vor Freude. Wir möchten, dass unser Leben immer erfüllt ist mit den schönen Dingen, aber das klappt ja bei den wenigsten von uns an allen Tagen.
Welcher Teil überwiegt in dem Roman?
Weltengeher ist eine Liebeserklärung - eine Liebeserklärung an das Leben. Daher bilden die Suche nach dem Sinn des Ganzen, die Sehnsucht nach Liebe und dem Verstehen der großen Zusammenhänge, der Wunsch nach persönlicher Entwicklung die zentralen Themenbereiche. Doch wie im Leben auch gibt es Enttäuschungen, die einen aufhalten, dramatische Entwicklungen, die einen vielleicht überrollen und einem den Atem nehmen können. Das muss auch Caroline erfahren. Ihre Situation ist zunächst unschön, dann vertrackt, schließlich ausweglos. Doch mithilfe von Josh stellt sie sich mutig den Herausforderungen des Lebens und der kriminellen Schattenseiten, in die sie geraten ist.
Die Meditation spielt eine zentrale Rolle in Ihrem Roman. Meditieren Sie selbst?
Ja, seit mehr als dreißig Jahren. Abtauchen gelang mir bereits in meiner Jugend, mithilfe der klassischen Musik. Da konnte ich stundenlang fliegen und meine Gedanken auflösen. Auf langen Asienreisen habe ich dann an dem Gefallen gefunden, was man Meditation nennt. Das habe ich später daheim für mich weiterentwickelt. Wie alles im Leben verändert sich auch das immer wieder, aber ich widme mich diesem wertvollen Bereich täglich.
Was hat die Geschichte von Weltengeher mit Ihnen zu tun?
Natürlich ist Weltengeher Fiktion, doch die Orte der Handlung sind real, ebenso die greifbaren Elemente, die verwendet werden. Die meisten Orte kenne ich von eigenen Reisen. Ja, ich habe tatsächlich auf der Parkbank über Salzburg geschlafen, bin mit der Enduro monatelang durch England gefahren und habe auf dem Mount Kinabalu in Sabah gesessen, als frühmorgens die Sonne aufging und viertausend Meter unter mir die Küstenlinie durch die Wolken schien. Unsere Welt, unser Leben hat so viele mystische Aspekte und Färbungen, wir müssen sie nur wahrnehmen. Weltengeher verdichtet sie zu einem wunderschönen Bild der Liebe, der Hoffnung. Es lohnt sich, zu vertrauen. Das Leben trägt. Auch in die Zukunft.
Erst der Roman, dann das Sachbuch. Warum?
Im Roman werden viele philosophische Aspekte behandelt, die mit der Geschichte verwoben sind. Diese ziehen sich durch die Handlung und bieten viel Stoff zum Nachdenken.
Das Sachbuch greift diese Themen auf, ordnet sie und behandelt sie detaillierter und ausführlicher. Es war mir ein Anliegen, eine Art Kompendium zu schreiben, dass die vielfältigen Themen zusammenfasst.
Warum schreiben Sie? Was ist für Sie der Ansporn?
Wenn ich schreibe, dann denke ich gründlicher, feiner. Besser noch - dann verbindet sich das Denken mit dem Fühlen, mit dem Einfühlen in Sachverhalte, und führt zu einem anderen, übergreifenden, offenen Verständnis. Das macht mich klar und glücklich. Mein Antrieb ist also einfach das Glücklichsein.